Männliche B-Jugend, Bezirksliga:
HSG Eschhofen/Steeden – JSG Niederhofheim/Sulzbach 19:19 (9:10)
In einer spannenden Begegnung auf Augenhöhe, in der die Führung mehrfach wechselte, sah die HSG zweieinhalb Minute vor der Schlusssirene fast schon wie der sichere Sieger aus, hatte man doch gerade das 19:17 markiert. Doch dieser schöne Vorteil ging in der Endphase noch verloren, sodass sich die Gastgeber mit einem Unentschieden zufrieden geben musste. Eschhofen/Steeden fand in beiden Halbzeiten gut ins Spiel, verpasste es jedoch, sich deutlicher abzusetzen. Das rächte sich am Ende.
Eschhofen/Steeden: Jim, Silas (1), Torben, Michel, Fabio (8/5), Felix (2), Philipp, Julian (6), Jannik (2).
Anmerkung: Aus Jugendschutzgründen beschränken wir uns im Nachwuchsbereich auf die Vornamen der Spieler.
Männliche C-Jugend, Bezirksliga B:
HSG Eschhofen/Steeden – SV Bad Camberg 25:45 (10:26)
Nach dem Sieg vor einer Woche hoffte man, dass die Mannschaft mit neuem Selbstbewusstsein auftritt. Durch einen frühen, deutlichen Rückstand (0:3, 3:13) fiel es allerdings schwer, den Rückenwind mitzunehmen. „Leider hat sich unsere Mannschaft nicht so viel zugetraut. In diesem Bereich müssen wir uns noch steigern“, so Trainer Achim Schenk. Bei den körperlich überlegenen Bad Cambergern nutzte der Kreisläufer seine Vorteile aus, und der Spieler im mittleren Rückraum drückte der Partie, die schon beim Pausenstand von 10:26 entschieden war, ebenfalls seinen Stempel auf.
Als Teilziel steckten sich die Eschhöfer, im zweiten Durchgang besser Paroli zu bieten, was auch gelang. „Da haben wir dann gelöser gespielt“, stellte der Trainer fest. Der Rückstand vergrößerte sich somit nur noch um vier weitere Treffer.
Eschhofen/Steeden: Jonas (6), Luc (3/1), Aaron (2), Lasse (2), Jannik, Paul (1), Tim (8/3), Joshua, Aidan, Max, Finn, Gero (1).
Anmerkung: Aus Jugendschutzgründen beschränken wir uns im Nachwuchsbereich auf die Vornamen der Spieler.
Männliche E-Jugend, Bezirksliga:
HSG Eschhofen/Steeden – HSG Breckenheim/Wallau/Massenheim 70:144 Torpunkte (14:24 Tore)
Eschhofens Problem im Heimspiel gegen die HSG Breckenheim/Wallau/Massenheim war der Angriff. Eine ganze Reihe von Latten- und Pfostentreffern verhinderte ein deutlich besseres Ergebnis. Abgesehen von Zuordnungsproblemen im Spiel sechs gegen sechs, hinterließ die Abwehr der Gastgeber einen guten Eindruck. „Durch diese Schwierigkeiten kam der Gegner allerdings häufig zu klaren Torgelgenheiten und nutzte diese konsequenter als wir“, zeigte Trainer Achim Schenk einen entscheidenden Unterschied auf:
Eschhofen/Steeden: Julius – Sophie (3), Annelie, Nele (1), Leni, Henry (2), Ida, Simon (4), Eleen, Julia (4).
Anmerkung: Aus Jugendschutzgründen beschränken wir uns im Nachwuchsbereich auf die Vornamen der Spieler.