Am letzten Spieltag in der Verbandsliga mussten die Eschhöfer Faustballer in Herborn bereits im ersten Spiel zeigen ob man als Tabellenführer in die Pause gehen kann. Rendel I als Mitfavorit hieß der Gegner. Bereits im ersten Satz legte man einen Gang an den die Gegner nicht erwartet haben. Konzentriertes Spiel in der Abwehr und im Zuspiel wurde dann von Schlagmann Luca Weber in Punkte umgesetzt. Auch zweitschlag Björn Wagner konnte sich in diesem Spiel mit manch schönem Punkt einreihen. Man sollte es aber nicht unerwähnt lassen, das der TV Rendel nicht unverdient bis dato verlustpunktfrei mit an der Tabellenspitze stand. 11:7 hieß am Ende von Satz eins. Der 2.Satz verlief noch eindeutiger für Eschhofen. 11:4 war eine klare Sache. Im dritten Satz versuchte Rendel Schlagmann Luca Weber aus dem Spiel zu nehmen. Teilweise gelang diese auch aber man stellte innerhalb der Mannschaft um und so gelang es Eschhofen in einem spannenden dritten Satz den Gegner in die Knie zu zwingen. 11: 9 am Ende spricht dafür, dass man Kämpfen musste.

Im Anschluss musste man direkt gegen den TV Langen spielen. Trotz mahnender Worte von der Trainerbank schlich sich wieder mal der Schlendrian in das Spiel der Eschhöfer ein. Man hatte wohl schon die zwei Siegpunkte vor Augen. Unkonzentriertheit, Drucklose Angriffe machten den Gegner stärker als erwartet. 11:7; 12:10 und 11:5 als Endergebnis bedeuteten aber Spielgewinn in einem durchwachsen Spiel. Somit steht der TV Eschhofen mit 16:0 Punkten ungeschlagen an der Tabellenspitze. Am 17. u. 18 Januar müssen die Faustballer in Rendel und Herborn zu einem Doppelspieltag reisen. Samstag heißen die Gegner Rendel I u. II am Sonntag Darmstadt und Rendel II. Auf diesem Weg bedanken sich alle aktiven Faustballer bei allen Eschhöfern und auswertigen Faustballfreunden für ihre Unterstützung und wünschen allen ein Frohes und Gesegnetes Weihnachtsfest sowie alles Gute für das neue Jahr.

Folgende Spieler trugen am Wochenende zu diesem Erfolg bei: Luca Weber, Björn Wagner, Timo Schmitz, Andre Meyer, Matthias Möller